Sonntag, 20. März 2016
Eine gute Nachricht für die Menschen im Grenzland: der Eiserne Rhein kommt nicht!
Mittlerweile hat es auch Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) einsehen müssen: Der Eiserne Rhein entlang der A 52 würde weder wirtschaftlich noch verkehrspolitisch Sinn machen. Gut dass er daraus die Konsequenzen gezogen und den Eisernen Rhein nicht in die Liste der favorisierten Projekte im neuen Bundesverkehrswegeplan (der festgelegt, wo der Bund bis 2030 in die Verkehrsinfrastruktur investieren möchte) aufgenommen hat. Damit lebt der Eiserne Rhein allenfalls noch als Wunschtraum in den Köpfen einiger Planer, denen die Menschen an der Strecke offenbar gleichgültig sind.
Die Menschen im Grenzland können aufatmen!